Leisten-, Bauchwand- und Zwerchfellbruch- was tun?

23.06.2017 - " & oMeldung.cOrtsmarke & "

Schwachstellen in der Bauchwand begünstigen die Bildung von Nabel, Narben-, oder Leistenbrüchen, aber auch das Zwerchfell kann durchlässig werden. Es entstehen Auswölbungen, so genannte Hernien, in die im besten Falle Fettgewebe, oft aber auch Teile des Darms rutschen.

Rund 170.000 solcher Hernien werden in Deutschland jährlich operativ behandelt, berichtete der Dr. Björn Schmitz, Chefarzt für Viszeralchirurgie an der Klinik am Park Lünen. Im Rahmen der beliebten Veranstaltungsreihe „Abendsprechstunde“ wies er darauf hin, dass ein Bruch nicht immer gleich einen chirurgischen Eingriff nach sich ziehen muss.

Einem Arzt aber sollten Hernien sicherheitshalber immer vorgestellt werden. Spätestens wenn Schmerzen auftreten sei es unverzichtbar, einen Chirurgen – eventuell auch Notarzt – aufzusuchen. Schmerzen könnten dadurch ausgelöst werden, dass Darmteile eingeklemmt werden, so dass weitere, oft lebensgefährliche Komplikationen drohen. In Fachkliniken mit entsprechender Erfahrung wie dem Hernienzentrum an der Klinik am Park wird heute in vielen Fällen schonend und nachhaltig operiert mit Einsatz moderner Netze in minimalinvasiven Verfahren. Wie das in der Praxis aussieht, zeigte Dr. Schmitz anhand eindrucksvoller Videos aus dem OP.

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Abendsprechstunde mit Dr. Björn Schmitz


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