28. Juni 2017
#Kreis Viersen#
Der Kreis Viersen untersucht 45 Spiel- und Bolzplätze in allen neun Städten und Gemeinden auf erhöhte Schadstoffwerte. Darüber informiert das Amt für Technischen Umweltschutz und Kreisstraßen des Kreises. Wie im vergangenen Jahr wird das Sachverständigenbüro „IFUA-Projekt-GmbH“ aus Bielefeld von Juli bis September Bodenproben von ausgewählten Kinderspielflächen nehmen und diese analysieren. Die Ergebnisse sollen Ende des Jahres vorliegen.
Bereits im Jahr 2016 hatten der Kreis und das Sachverständigenbüro vor dem Hintergrund des vorsorgenden Gesundheitsschutzes stichprobenartig 19 Spiel- und Bolzplätze im Kreisgebiet untersucht. Bei diesen Proben stellten die Experten auf den meisten der untersuchten Spielflächen keine erhöhten Schadstoffgehalte fest. An machen Spielflächen gab es zwar keinen unmittelbaren Handlungsbedarf, dennoch empfahl das Gutachterbüro mittelfristige Maßnahmen - etwa den Boden auszutauschen. Diese Arbeiten werden vorraussichtlich Ende des Jahres abgeschlossen sein.
Für Rückfragen stehen Anne Gebel, Telefon 02162/39-1271, und Dr. Bernd Steinweg, Telefon 02162/39-1239, zur Verfügung.
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Diese Spielflächen sind Teil der Untersuchung in diesem Jahr:
Brüggen
Grefrath
Kempen
Nettetal
Niederküchten
Schwalmtal
Tönisvorst
Viersen
Willich
Bitte beachten Sie Korrekturen im Vergleich zum ersten Versand: Überschrift: Schadstoffgehalte (PLURAL), sowie die beiden kursiv und fett gedruckten Änderungen. Wir bitten um Verzeihung.
Lunapark
Der Spielplatz Lunapark in Schwalmtal weist keine erhöhten Schadstoffwerte auf. Das hat die Untersuchung der Unteren Bodenschutzbehörde des Kreises Viersen ergeben.
Foto: Kreis Viersen / Abdruck honorarfrei
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