Patienten wählten im Knappschaftskrankenhaus

24.09.2017 - Dortmund

Last-Minute-Briefwahl in Sonderfällen ermöglicht

Unbedingt wählen wollten am Sonntag zehn Patienten des Knappschaftskrankenhauses Dortmund, die kurzfristig den Wahltag in stationärer Betreuung verbringen mussten. Das Klinikum Westfalen machte ihren Wunsch in Abstimmung mit dem Wahlamt der Stadt möglich. Für Patienten, die überraschend den Wahltag im Krankenhaus erleben und somit nicht schon im Vorfeld Briefwahl beantragen konnten, sieht die Wahlordnung eine Last-Minute-Briefwahl vor.

Zu denen, die diese Möglichkeit nutzten gehörte Renate Bock. Die Seniorin hat noch keine Wahl verpasst in ihrem Leben und hielt diese Tradition schon für gebrochen. Um so mehr freute es sie, dass sie ihre Stimme auch aus dem Knappschaftskrankenhaus Dortmund heraus abgeben konnte. Katrin Radinger ist ebenfalls treue Urnengängerin. Sie findet, Stimmabgaben sollten generell zur Pflicht werden. Sie kam dem nun ebenfalls trotz Krankenhausaufenthalts nach.

Das Klinikum Westfalen hatte solche Wünsche bei betroffenen Patienten abgefragt und das Abholen von Briefwahlunterlagen und die Ablieferung der ausgefüllten Briefwahlunterlagen organisiert.

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Bundestagswahl 2017


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Am Knappschaftskrankenhaus 1
44309 Dortmund
Telefon: 0231 / 922-1904
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E-Mail: pressestelle@klinikum-westfalen.de

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