Die Gesundheitsregion Leer richtet ihren Blick in die Zukunft. Wie wird sich die Pflege in der Zukunft verändern? Welche Entwicklungen sind bereits jetzt absehbar?
Mit diesen und weiteren Fragestellungen beschäftigten sich 70 Teilnehmer auf der Gesundheitskonferenz Ende Oktober in Leer.
Hauptreferent Martin Schnellhammer informierte über „Perspektiven für eine Pflege in der Zukunft“. In seinem Vortrag gab er Einblicke in die Akademisierung und Technisierung der Pflege sowie in den Fachkräftemangel. Der technische Fortschritt beeinflusse den Alltag von uns allen. Auch in der Pflege gewinne das Thema immer mehr an Bedeutung. Schnellhammer stellte technische Lösungen vor, die im Pflegealltag von morgen selbstverständlich sein werden.
Auf der dritten Fachveranstaltung diskutierten Experten zudem über die kommende generalisierte Pflegeausbildung, Arbeitszeitkonzepte und technische Lösungen in der Pflege sowie die Gesundheitsförderung für Pflegende.
Mit der Gesundheitsregion verfolgt der Landkreis Leer das Ziel, regionale Entwicklungen im Gesundheitssektor zu erfassen und abzubilden. Die Themen werden in Arbeitsgruppen weiter bearbeitet.
Mehr Informationen bei der Koordinatorin Susanne Kreienbrock, Telefon 0491 926-1122, Mail susanne.kreienbrock@lkleer.de, www.lkleer.de/gesundheitsregion.
Dritte Gesundheitskonferenz „Die Pflege von morgen"
Am Pult: Moderatorin Lea Oesterle von der Landesvereinigung für Gesundheit in Niedersachsen. In der ersten Reihe Landrat Matthias Groote, Hauptredner Martin Schnellhammer (Mitte) und Ilse Varchmin, Zentrum für Arbeit.
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