Pressemeldung der Stadt Bocholt

Bocholt, 21. Februar 2018

Kultur #Bocholt: 10. BOHJazz mit Gerard Kleijn

1. März 2018 // 20:30 Uhr // UmbauBar in ehemaliger Herding Spinnerei

Bocholt (PID).   Niederländische Atmosphäre bei der Jazz-Reihe „BOHJazz“ in der UmbauBar. Das Christian-Hassenstein-Trio tritt am Donnerstag, 1. März 2018, um 20:30 Uhr in niederländischer Besetzung auf. Gastsolist ist der Trompeter Gerard Kleijn. Der Eintritt ist frei.

Die beliebte Wohnzimmer-Jazz-Reihe „BOHJazz“ steht in der zehnten Auflage ganz im Zeichen der grenzüberschreitenden musikalischen Zusammenarbeit. Christian Hassenstein spielt gemeinsam mit dem Bassisten Ruud Ouwehand und Schlagzeuger Joost Kesselaar.

Gastsolist: vielseitiger niederländischer Trompeter

Der Amsterdamer Trompeter Gerard Kleijn bereichert das Trio als Gastsolist. Er hat zehn Alben unter eigenem Namen und als Bandleader veröffentlicht. Gerard Kleijn studierte Jazz Trompete an den Konservatorien in Hilversum und Rotterdam und gastierte bereits bei zahlreichen Musikfestivals in Europa, Syrien, Mexiko und den USA.

Derzeit spielt Gerard Kleijn in den Bands „Wild Man Conspiracy“, „Clazz Ensemble“ und „Bach Reflections“. Puren Kammer-Jazz zeichnen seine musikalischen Arbeiten mit der Band „Bach Reflections“ aus. Die Musik von Johann Sebastian Bach dient dabei als Inspirationsquelle. Seit 2007 leitet Kleijn außerdem gemeinsam mit dem Saxofonisten Dick de Graaf das 12-köpfige Clazz Ensemble, mit dem er neue, speziell für das Ensemble geschriebene Kompositionen spielt.

Die Veranstaltung findet mit Unterstützung der Stadtsparkasse Bocholt statt.

Pressekontakt: Stadt Bocholt - Fahrradfreundlichste Stadt Deutschlands,Laura Blankenhorn, Fachbereich Kultur und Bildung, E-Mail: laura.blankenhorn@mail.bocholt.de, Telefon: +49 2871 252242


Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgendes Medium anbieten:

Gerard Kleijn als Gastsolist beim 10. BOHJazz
Der Trompeter Gerard Kleijn tritt als Gastsolist beim 10. BOHJazz am 1. März 2018 um 20:30 Uhr in der UmbauBar der ehemaligen Herding-Spinnerei auf. Foto: Sander Beerse