Bocholt, 13. März 2018
Gemeinsam für Frieden: Jetzt anmelden für internationale Jugendbegegnungen
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. veranstaltet 32 Projekte in 13 Ländern
Bocholt (PID). Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. veranstaltet auch in diesem Jahr internationale Jugendbegegnungen. Geplant sind 32 Projekte in 13 europäischen Ländern. Junge Menschen zwischen 12 und 26 Jahren, die sich für Frieden einsetzen wollen, können sich ab sofort anmelden. Das teilt Frank Essing, Geschäftsführer des Kreisverbandes Bocholt, jetzt mit.
Die sog. „Workcamps“ sind eine besondere Form der Jugendbegegnung, heißt es in einer Pressemitteilung des Volksbundes. "Sie verbinden die praktische Pflege von Kriegsgräberstätten und die inhaltlichen Auseinandersetzung mit dem gewählten Erinnerungsort. Damit leisten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen wertvollen Beitrag zur würdigen Gestaltung und zum Erhalt von Gräbern als Mahnmale gegen Krieg und Gewaltherrschaft."
Workshops, Spiele und Besuche von Gedenk- und Kriegsgräberstätten machten das Thema greifbar und anschaulich und, so weiter, „öffnen den Raum, selbst Ideen für ein friedliches Zusammenleben in der Zukunft zu entwickeln.“ Kulturelle Aktivitäten, Ausflüge und ein abwechslungsreiches Freizeitangebot runden die Jugendbegegnungen ab.
Die Anmeldung zu 32 Projekten in 13 europäischen Ländern ist ab sofort möglich. Informationen über das Programm und das Online-Anmeldeformular sind zu finden unter www.volksbund.de/workcamps.
Bocholts Bürgermeister Peter Nebelo unterstützt als Vorsitzender des Kreisverbandes Bocholt die Arbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsräberfürsorge e.V..
Pressekontakt: Stadt Bocholt - Fahrradfreundlichste Stadt Deutschlands,Büro des Bürgermeisters, Pressesprecher Karsten Tersteegen, Telefon 0 28 71 95 33 27, E-Mail: karsten.tersteegen@mail.bocholt.de
Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgendes Medium anbieten:
Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Workcamp
Jugendliche in einem Workcamp des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.. (Foto: Hussam Alhabash)