Erlös und Spenden aus dem Krebs-Aktionstag am Phönixsee an Selbsthilfegruppen übergeben

17.04.2018 - Dortmund

Eine kleine Finanzspritze für den ehrenamtlichen Einsatz übergab das Klinikum Westfalen jetzt an Vertreter lokaler Krebs-Selbsthilfegruppen. Das Geld stammt aus Erlösen und Spenden im Rahmen des Aktionstages am Phönixsee, mit dem das Krebszentrum des Klinikums Westfalen gemeinsam mit den Selbsthilfegruppen Betroffenen Mut machen will. Gleichzeitig wurde als Neuauflage der dann dritte Krebs-Aktionstag am Phönixsee für den 22. September auf den Weg gebracht. Auch in diesem Jahr sollen dem Aktionstag im Rahmen einer Woche für das Leben Vorträge zum Thema vorangehen. Wie wichtig die Arbeit von Gruppen wie ILCO, Herzkissen e.V., Frauen nach Krebs, Mamazone und der Selbsthilfe für Lungenerkrankte (fehlt im Bild) sind, betonten bei der symbolischen Scheckübergabe die Chefärzt Dr. Peter Ritter (Onkologie, links) und Dr. Frank Schmolling (Brustzentrum, r.). Für jede der fünf Gruppen kamen 270 Euro zusammen.  

Alle Namen zum Bild (v.l.): Dr. Peter Ritter (Chefarzt Onkologie), Breath-Care-Nurse Karin Meininghaus, Karin Wortmann (Herzkissen e.v.), Eugenia Krone (Mamazone), Gisela Schwesing (Frauen nach Krebs), Carolin Neuhaus (angehende Breatt-Care-Nurse), Anne Reineke-Schrieber und Ehemann Jochen Schrieber (ILCO) sowie Dr. Frank Schmolling (Chefarzt Brustzentrum).

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Erlös und Spenden aus dem Krebs-Aktionstag am Phönixsee an Selbsthilfegruppen übergeben


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