Meldungsdatum: 07.09.2018
Neben den für Bocholt typischen Fahrrädern werden Kinderspielsachen, Dekorationsartikel, Möbel und Krimskrams für den Verkauf gesammelt. Am besten zu verkaufen sind dabei erfahrungsgemäß die kleinen "Schätzkes", die man bequem mit nach Hause transportieren kann, so Abfallberaterin Petra Tacke.
Die Sachen können zu den Öffnungszeiten des Wertstoffhofes abgegeben werden. Nicht geeignet sind Eletrogeräte und kaputte Möbel. Die Entscheidung, ob etwas für die Sperrmüllbörse geeignet ist, treffen die Mitarbeiter des Wertstoffhofes. Der ESB bittet darum, Kleinteile in stabilen und verschließbaren Kartons abzugeben, um diese schonend zu langern und transportieren zu können. "Offene Kisten und Wannen sind ungeeignet", so Tacke.
Erlös für Kinderschutzbund
Mit der Abgabe alter Sachen für die Sperrmüllbörse hat man gleich mehrere positive Effekte: Man entledigt sich alter ungebrauchter Sachen, die Schätzchen und der Krempel haben im Sinne der Nachhaltigkeit die Chance auf eine Weiterverwendung und die Einnahmen kommen einer karitativen Einrichtung zugute. Die Einnahmen aus der nächsten Sperrmüllbörse gehen an den Kinderschutzbund. Fragen zur Aktion beantwortet Abfallberaterin Tacke unter Tel. 02871 2463-24.
Pressekontakt: Büro des Bürgermeisters, Pressesprecher Karsten Tersteegen, Telefon 0 28 71 95 33 27, E-Mail: karsten.tersteegen@mail.bocholt.de
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