Gesundheitsamt spendet Bulgarienhilfe Röntgenanlagen
[
Zurück]
31. Juli 2008
Hochsauerlandkreis.
Konkrete medizinische Hilfe für Bulgarien leistete in diesen Tagen das Kreisgesundheitsamt. Zwei etwa 20 Jahre alte technisch vollfunktionsfähige Röntgenanlagen der Firmen Siemens und Philips, die im Hochsauerlandkreis nicht mehr benötigt wurden, werden künftig in Bulgarien wertvolle Dienste leisten. Sie ersetzen in einer Klinik in Varna/Bulgarien eine veraltete etwa 40 Jahre alte Anlage.
Der Entwicklungsdeal kam über den Deutsch-Bulgarischen Kulturverein mit Sitz in Frankfurt zustande, zu dem der Hochsauerlandkreis Kontakt aufgenommen hatte.
„Ich wollte die Anlagen nicht verschrotten, ohne zuvor die Frage einer sinnvollen weiteren Nutzung an anderer Stelle durch eine Hilfsorganisation geprüft zu haben“, freute sich Dr. Peter Klee-schulte, Leiter des Gesundheitsamtes, über das Interesse.
So organisierte der Verein den fachgerechten Abbau, Transport und Wiederaufbau der Röntgenanlagen durch geeignetes eigenes Personal. Dem Hochsauerlandkreis entstanden dadurch keine Kosten. „Wir sind froh darüber, den Verein auf diese Weise nachhaltig helfen zu können.“
Der Deutsch-Bulgarische Kulturverein unterstützt unterschiedliche Hilfsprojekte in Bulgarien. Dazu gehören der Aufbau und Unterhalt einer Prophylaxe-Zahnklinik in Sofia, die Unterstützung von Waisen- und Kinderheimen und Alten- und Pflegeheimen durch Sach- und Geldspenden sowie der Transport von medizinischen Geräten in Kliniken in Bulgarien.
Pressekontakt: Hochsauerlandkreis, j.uhl
Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgendes Medium anbieten:
Konkrete Hilfe: Die zwei Röntgenanlagen des HSK, hier bei der Verladung, sind künftig in Bulgarien im Einsatz.
Konkrete Hilfe: Die zwei Röntgenanlagen des HSK, hier bei der Verladung, sind künftig in Bulgarien im Einsatz.
Konkrete Hilfe: Die zwei Röntgenanlagen des HSK, hier bei der Verladung, sind künftig in Bulgarien im Einsatz.
[
Zurück]