Gespräch zur Schwarzwildproblematik – gemeinsames Handeln
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15. Dezember 2008
Hochsauerlandkreis.
Zu einem Gespräch über die Schwarzwildproblematik trafen sich im Kreishaus Meschede Vertreter der Landwirtschaft, der Kreisjägerschaft und des Hochsauerlandkreises. Nur gemeinsame Strategien können dazu führen, den Schwarzwildbestand so zu regulieren, dass die Wildschäden auf ein erträgliches Maß zurück geführt werden. Darüber waren sich alle Beteiligten einig. Ein geeignetes Mittel sind revierübergreifende Jagden, wobei die Erlegung von Frischlingen im Vordergrund steht. Da in den letzten Wochen viele Sauen erlegt werden konnten, reichen nach Meinung der Kreisjägerschaft und der Jagdberater die gesetzlichen Bestimmungen zur Schwarzwildjagd aus.
Die Vertreter der Landwirtschaft und der Kreisjägerschaft werden innerhalb der Verbände ihre Mitglieder informieren und Vorschläge für gemeinsame Aktionen unterbreiten. Dabei wird der Kommunikation zwischen Landwirten und Jägern Vorrang eingeräumt. Die Untere Jagdbehörde des Hochsauerlandkreises sagte ihre Unterstützung zu.
Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgendes Medium anbieten:
Schwarzwildproblematik
Nahmen an dem Gespräch teil (v.l.n.r.): Fritz Vetter (Kreisjagdberater), Josef Peitz (Kreisverbandsvorsitzender WLV), Franz Stemmer (WLV), Karsten Drews-Kreilmann (Geschäftsführer WLV), Peter Börger (Untere Jagdbehörde HSK), Christoph Bernholz (Vorsitzender Kreisjägerschaft), Franz Götte (Leiter Untere Landschaftsbehörde HSK) und Ulrich Hammerschmidt (stv. Kreisjagdberater). / Foto: Pressestelle HSK
Schwarzwildproblematik
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