Pressemeldungen der Stadt Norden


Norden, 21. Februar 2011
Technischer Defekt löst Brandmeldeanlage aus, Ausleuchten einer Unfallstelle, Wetterfahne geborgen
Einsätze der Feuerwehr

Technischer Defekt löst Brandmeldeanlage aus

Für einige Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Norden wurde die Nachtruhe in der Nacht von Sonnabend auf Sonntag gegen 3.40 Uhr unterbrochen.

Die automatische Brandmeldeanlage des Therapiezentrums in Norddeich hatte Alarm ausgelöst.

Nordens stellvertretender Stadtbrandmeister Dieter Stellmacher sowie eine Löschfahrzeugbesatzung rückten aus und kontrollierten die Anlage.

Ein defekter Handfeuermelder konnte als Grund für die Auslösung in dem menschenleeren Gebäude ausgemacht werden.

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Ausleuchten einer Unfallstelle

Kaum war der erste Einsatz in der Nacht beendet, löste die Leitstelle Aurich gegen 5.50 Uhr erneut Alarm für die Freiwillige Feuerwehr Norden aus.

Die Polizei forderte die Unterstützung der Wehr bei einer Unfallaufnahme in Westermarsch II an.

Nach einem Verkehrsunfall mit einer Fußgängerin auf der Itzendorfer Straße musste die Unfallstelle großflächig ausgeleuchtet werden.

Zwölf Feuerwehrleute fuhren mit dem Rüstwagen und dem Hilfeleistungstanklöschfahrzeug die Einsatzstelle an und brachten mehrere Scheinwerfer für die Amtshilfe in Stellung. Der Einsatz dauerte bis in den Morgen hinein.

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Wetterfahne geborgen

Die Norder Feuerwehr kommt am gestrigen  Sonntag nicht zur Ruhe.

Während die Besatzung des Rüstwagens immer noch bei einem Einsatz in Westermarsch II gebunden war, wurde diesmal die Drehleiter alarmiert.

Diesmal war es der Küster der Norder Ludgerikirche Karl Luitjens, der die Wehr anforderte.

Kirchgänger hatten vor Beginn des Gottesdienstes gemeldet, dass Teile der Wetterfahne des Glockenturms abgestürzt wären.

Als Luitjens nachsah, stellte er fest, dass die Stange der Wetterfahne am Boden lag, die Fahne selber aber noch in der Dachhaut steckte.

Sieben Feuerwehrleute rückten mit der Drehleiter an. Die Fahnenspitze hatte sich fest ins Dach gebohrt.

Innerhalb weniger Minuten konnte die Feuerwehr die gefährliche Situation entschärfen. Neben der Wetterfahne wurden auch einige zerstörte Dachschindeln entfernt.

Vermutlich hatten Wind und Sturm der vergangenen Wochen die zirka 30 kg schweren Teile gelöst.

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Freiwillige Feuerwehr Norden - Team Medienbetreuung




Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgende Medien anbieten:


Ausleuchten einer Unfallstelle



Einsatz beim Glockenturm



Bergung der Wetterfahne




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