Auslösung einer Brandmeldeanlage
Zum zweiten Mal innerhalb einer Woche gab es am letzten Freitag einen Alarm nach Auslösung der automatischen Brandmeldeanlage im Schöpfwerk Leybuchtsiel.
Vor Ort konnte durch die Einsatzkräfte des IV. Zuges aus Leybuchtpolder und des Hilfeleistungstanklöschfahrzeuges ein Fehlalarm festgestellt werden.
Nach ca. einer Stunde war der Einsatz beendet.
Text: Uwe Bents

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Garagenbrand gefährdet Wohnhaus
Um kurz nach Mitternacht geriet am Sonnabend im Norder Ortsteil Tidofeld eine Garage in Brand.
Als kurz nach der Alarmierung die ersten Einsatzfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Norden im Wikingerweg eintrafen, schlugen die Flammen bereits aus dem Garagendach und drohten auf eine Doppelhaushälfte überzugreifen.
Durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr konnten die Flammen zügig niedergeschlagen und die Gefahr für das Wohnhaus gebannt werden. Der Schaden an der Garage ist jedoch erheblich.
Wodurch das Feuer ausgelöst wurde, konnte in der Brandnacht nicht geklärt werden. Die Norder Wehr war mit fünf Fahrzeugen und etwa 40 Kräften im Einsatz, ebenfalls das Deutsche Rote Kreuz, die Polizei sowie der Notdienst des Energieversorgers EWE.
Text und Foto: Thomas Weege

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Böschungsbrand auf dem Doornkaat-Gelände
Eine Uferböschung hat am Sonnabendvormittag auf dem Doornkaat-Gelände gebrannt. Um 11.26 Uhr wurde der Freiwilligen Feuerwehr Norden das Feuer gemeldet.
Da zahlreiche Feuerwehrleute sich auf der Baustelle der Jugendfeuerwehr und der THW-Jugend zum Arbeiten befanden, konnte innerhalb kürzester Zeit ein Löschfahrzeug ausrücken. Mit einem Eimer wurde Wasser aus dem Norder Tief geschöpft und der Brand gelöscht.
Text: Thomas Weege

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Flächenbrand und Menschenrettung
Während viele Väter mit ihren Kindern die letzten Vorbereitungen für den Muttertag morgens trafen, ereilte die Freiwillige Feuerwehr Norden am Sonntag um 9.15 Uhr die Meldung über einen Flächenbrand am Ende des Feldpfades.
Auf einer Wiese brannten Gras sowie Gartenabfälle auf einer geschätzten Fläche von rund 30 Quadratmetern.
Ein Mitarbeiter des Baubetriebshofes der Stadt Norden, gleichzeitig Feuerwehrmann in Norden, traf als erster an der Einsatzstelle ein und begann mit einer Schaufel von seinem Arbeitsfahrzeug die Flammen einzudämmen.
Nachdem seine Kameraden mit einem Löschfahrzeug eintrafen, übernahmen sie die Brandbekämpfung mit einem Strahlrohr. Nach wenigen Minuten war das Feuer gelöscht.

Gerade als die Feuerwehrleute ihre Gerätschaften einpackten, rief die Leitstelle Aurich die Einsatzkräfte zu einem weiteren Einsatz, ganz in der Nähe des ersten Einsatzes.
Im Warfenweg drohte ein Mann aus dem Fenster einer Wohnung in der zweiten Etage zu springen.
Vier Feuerwehrmänner liefen direkt über das Feld zur nahegelegenen Einsatzstelle, das Löschfahrzeug musste den Umweg über die Straße nehmen.
Der Mann saß auf dem Fensterbrett und klammerte sich an den Fensterrahmen. Er drohte mehrmals sein Vorhaben wahr zu machen.
Zwei mutige Passanten waren zuvor auf den Mann aufmerksam geworden und griffen couragiert ein. Sie betraten die Wohnung und hielten den Mann fest.
Mit Unterstützung von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst gelang es dann gemeinsam den Mann zu überwältigen und zurück in die Wohnung zu ziehen. Der Rettungsdienst brachte den Mann ins Norder Krankenhaus.
Text und Foto: Thomas Weege

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