Am vergangenen Donnerstagabend wurde Vollalarm für alle vier Züge der Feuerwehr Norden ausgelöst. Die Polizei benötigte Unterstützung bei einer Personensuche im Norder Hafen.

Eine ältere Dame wurde vermisst, persönliche Gegenstände wurden im Bereich des Norder Hafens entdeckt. Mit mehreren Fahrzeugen wurde der Hafenbereich rund um das Alte Zollhaus ausgeleuchtet und mit dem Mehrzweckboot abgefahren. Auch Einsatztaucher der DLRG Norden kamen zum Einsatz. Ebenfalls angefordert wurden Hundeführer der Polizei Aurich. Nach ca. zwei Stunden intensiver Suche musste der Einsatz allerdings ergebnislos abgebrochen werden. Gegen 1.30 Uhr waren die letzten Einsatzkräfte der Norder Wehr wieder am Hilfeleistungszentrum.

Am Freitagvormittag wurden die Einsatzkräfte dann nochmal alarmiert. Die Rüstwagenbesatzung und die Besatzung eines Löschgruppenfahrzeuges suchten den Bereich im Norder Hafen nochmals ab. Unterstützt wurden sie hierbei durch einen Polizeihubschrauber aus Hannover. Nach ca. zwei Stunden wurde auch dieser Einsatz erfolglos abgebrochen.
Text: U. Bents, Foto: M. Tamminga

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Am frühen Freitagmorgen wurde die Freiwillige Feuerwehr Norden zu einem Schuppenbrand auf einem Betriebsgelände in der Tunnelstraße alarmiert. Als das erste Fahrzeug der Feuerwehr an der Einsatzstelle eingetroffen war, ist das Feuer durch eine Streifenwagenbesatzung der Polizei mit Feuerlöschern bereits gelöscht worden. Es brannte ein Holzgestell, auf dem ein Dieselfass gelagert war.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Norden führten Nachlöscharbeiten durch und brachten das Dieselfass sowie das Holzgestell ins Freie.

Nach einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr Norden beendet.
Text: Oliver Prigge

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Zu einer Leichenbergung wurden am Samstagvormittag die Besatzungen des Rüstwagens und eines Löschgruppenfahrzeuges alarmiert.

Im Bereich des Norder Hafens wurde von Passanten eine Leiche entdeckt. Diese wurde von den Einsatzkräften geborgen und an die Polizei übergeben. Vermutlich handelt es sich um die seit zwei Tagen vermisste Person.

Nach ca. einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Text: U. Bents

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Unbekannte Täter haben am Sonnabend eine Katze in einen Altkleidercontainer in der Großen Lohne geworfen. Das Tier konnte sich aus diesem nicht selber befreien. Mit lautem Miauen machte sie auf sich aufmerksam. Anwohner hörten am späten Abend das eingesperrte Tier und informierten die Polizei.

Um den Container zu öffnen, musste dann die Freiwillige Feuerwehr Norden anrücken. Mit einem Winkelschleifer entfernten die Einsatzkräfte zwei aufbruchsichere Vorhängeschlösser.

Kaum war der Sammelbehälter nur einen Spalt geöffnet, da ergriff die Samtpfote auch gleich die Flucht und verschwand in der Dunkelheit in einem Gebüsch.
Text und Foto: T. Weege

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Am frühen Sonntagmorgen meldete eine Brandmeldeanlage in einem Geldinstitut auf dem Neuen Weg ein Feuer. Die zur Einsatzstelle ausgerückte Besatzung des Hilfeleistungstanklöschfahrzeugs der Freiwilligen Feuerwehr Norden kontrollierte das Gebäude. Es wurde kein Rauch oder Feuer festgestellt, somit war der Einsatz für die Freiwillige Feuerwehr Norden beendet.
Mit vor Ort waren einen Streifenwagenbesatzung der Polizei sowie ein Mitarbeiter des Geldinstitutes.
Text: Oliver Prigge

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Aufmerksamen Nachbarn fiel am Montagvormittag auf, dass in einem Haus in ihrer Nachbarschaft das Licht im Badezimmer bei Tageslicht brannte, und das auch schon seit längerer Zeit. Dies hielten die Nachbarn für ungewöhnlich. Sie klopften und klingelten daher an der Haustür, doch niemand öffnete.

Da in dem Haus ein älterer Mann lebt, wuchsen die Sorgen und man informierte die Polizei. Diese fuhr die genannte Adresse im Ortsteil Süderneuland II an und forderte die Freiwillige Feuerwehr Norden zur Türöffnung sowie den Rettungsdienst an. Den Feuerwehrleuten gelang es binnen weniger Minuten die Hauseingangstür zu öffnen. Rettungsdienst und Polizei fanden den Hausbewohner schließlich verletzt im Dachgeschoss vor. Offensichtlich war er gestürzt. Nach der medizinischen Versorgung durch einen Notarzt leistete die Feuerwehr noch Tragehilfe, um den Patienten die schmale Treppe hinunter zu tragen.
Text: Thomas Weege

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