Bocholt, 30. März 2013
Osterhasen hatten alle Hände voll zu tun
Marketingaktion im "Bocholter" kam wieder mal sehr gut an
Bocholt (PID).
Auch in diesem Jahr hatten die beiden Osterhasendarstellerinnen im "Bocholter" wieder alle Hände voll zu tun. Fast 1.900 Schokoladentäfelchen verteilten die "Langohren" an drei Tagen vor Ostern in der Regionalbahn von Bocholt nach Wesel.
Am Mittwoch morgen ging es bereits früh los, um 5:33 Uhr starteten die Reisenden auf dem Weg zur Arbeit und wurden nicht nur von einem freundlichen Lachen sondern auch von einem Schokoladentäfelchen überrascht. Am Donnerstag waren die Züge am Nachmittag rappelvoll, sodass die Osterhasen mit dem Verteilen kaum nachkamen.
Am Samstag ließen sich die Reisenden auch nicht von der Fahrplanänderung der Bahn, der Zug fuhr jeweils eine halbe Stunde früher, aus dem Konzept bringen und freuten sich zwei Stunden lang über den Besuch der Osterhasen. Einige Fußballfans, die auf dem Weg zu ihrem Team den "Bocholter" nutzten, aber auch Omas und Opas mit ihren Enkeln hatten sich auf den Weg gemacht, um den Osterhasen im Zug zu besuchen.
"Wir sehen es nicht nur als Marketingaktion, um noch mehr Reisenden die Vorteile des Zuges zu zeigen, sondern auch als Dankeschön für die Treue der Bocholterinnen und Bocholter, die "ihren" Zug regelmäßig nutzen", so Bruno Wansing vom Büro des Bürgermeisters, der diese Aktion 1994 initiierte und seitdem auch betreut.
Pressekontakt: Stadt Bocholt - Fahrradfreundlichste Stadt Deutschlands, Büro des Bürgermeisters, Presse- und Informationsdienst, Bruno Wansing, Telefon +49 2871 953-571, E-Mail: bruno.wansing@mail.bocholt.de
Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgende Medien anbieten:
Osterhase im Bocholter 2013 Bild 1
Osterhase im Bocholter 2013 Bild 2
Am Donnerstag freuten sich Anna und Noah van Boxem über die ersten Schokoladentäfelchen der Osterhasen - Foto: Bruno Wansing, Stadt Bocholt
Alina (links) und Isil Tasci waren am Samstag, 30.3.2013, pünktlich und so konnte vor dem Start des "Bocholter" noch schnell ein Osterhasenfoto gemacht werden. Foto: Bruno Wansing, Stadt Bocholt