„Die Themenschwerpunkte in den ersten beiden Jahren werden in der Elternarbeit bzw. Elternbildung sowie in der Vermittlung von interkultureller Kompetenz bei den örtlichen Vereinen gesetzt“, beschreibt Kreisdirektor Dr. Klaus Drathen die vordringlichsten Aufgaben. Beim Kreisdirektor ist das KI als Stabsstelle eingerichtet.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilen sich auf in zwei Sozialpädagogen/Sozialwissenschaftler, zwei Lehrer, eine Verwaltungsfachkraft und eine halbe Assistenzstelle. Teresa Lahme, HSK-Integrationsbeauftragte im KI-Team, beschreibt die inhaltliche Arbeit: „Wir bieten keine Individualberatung an. Ziel ist, mit den vielen Integrationsakteuren in der Region zu kooperieren und gemeinsam mit den Städten und Gemeinden Ideen und Konzepte zu entwickeln und umzusetzen.“
Sie ist auch Ansprechpartnerin für weitere Informationen rund um das KI unter Telefon 0291/94-1391 oder per Mail KI@hochsauerlandkreis.de.
Die Kommunalen Integrationszentren in NRW werden vom Integrationsministerium und vom Schulministerium gefördert.
Pressekontakt: Hochsauerlandkreis, j.uhl