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Neumann, Krex und Partner in Meschede-Enste: Im Brandschutz unter den Top-Ten

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28. August 2013
Neumann, Krex und Partner in Meschede-Enste: Im Brandschutz unter den Top-Ten
Landrat besucht Brandschutz-Ingenieurbüro in Meschede-Enste
Hochsauerlandkreis/Meschede.

Das junge aufstrebende und stetig wachsende Unternehmen „Neumann Krex & Partner - Ingenieurbüro für Brandschutz und Bauwesen GmbH“ ist inzwischen eines der größten Fachbüros für Brandschutz und zählt zu den „Top-Ten“ am Markt in Deutschland.

Das Leistungsspektrum erstreckt sich von der Erstellung von Brandschutzkonzepten, Feuerwehrplänen, Laufkarten sowie Brandschutzgutachten über Prüftätigkeit bis hin zu brandschutztechnischen Bemessung von Bauteilen und vollständiger Fachbauleitung im Bereich Brandschutz inklusive Überwachung und Abnahmen.

Bei einem Besuch des 2012 als familienfreundlich zertifizierten Unternehmens konnten sich Landrat Dr. Karl Schneider und Michael Bison, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft HSK, von der dynamischen Entwicklung, die die 1998 gegründete und seit 2001 im Gewerbegebiet Meschede-Enste als „GmbH“ ansässige Fima genommen hat, überzeugen.

„Wir sehen uns als Scharnier zwischen dem gesetzlich erforderlichen Brandschutz und den betrieblichen sowie wirtschaftlichen Interessen des Bauherrn und bieten demensprechend maßgeschneiderte Lösungen für die mittelständische Industrie sowie für Gebäude an, die im Sinne des Gesetzes die Anforderungen an den gesetzlich notwendigen Brandschutz erfüllen müssen“, sagt Geschäftsführer und Dipl. Ing. Peter Neumann und nennt Beispiele. So war das Büro mit Brandschutzkonzepten für das Polizeipräsidium Düsseldorf, einen Gebäudekomplex der Universität Bielefeld sowie vor Ort für den brandschutztechnischen Wiederaufbau des Hotels Knoche am Rimberg erfolgreich betraut.

Landrat Dr. Schneider hob die fachliche Kompetenz vieler Arbeitgeber im Hochsauerlandkreis hervor: „Als Ingenieurbüro bieten Sie jungen Leuten Chancen, indem Sie mit ihnen Themen für universitäre Abschluss-Arbeiten verabreden oder ihnen Arbeitsplätze anbieten können.“ Derzeit beschäftigt das Unternehmen 37 Menschen, 19 davon in Enste. Weitere 18 Mitarbeiter sind in einem Büro in Kassel ansässig.

In Bezug auf den Hochsauerlandkreis ist das Brandschutz-Ingenieurbüro eines der größten in der Fläche: „So große Ingenieurbüros haben wir eher selten“, sagt Michael Bison. Fachkräfte zu finden ist schon eine Herausforderung für das Unternehmen: Die spezielle Ausbildung im Brandschutzingenieurwesen mit dazugehörigen Lehrgängen ist anspruchsvoll. Dementsprechend hoch ist die Nachfrage vor allem in der Großindustrie.

„Die schöpfen einen großen Teil der jungen Kräfte ab. Dann wird es auf der Ebene der Mittelständler schon eng“, weiß Neumann.

Deshalb ergriff das Unternehmen jüngst die Initiative und strebte erfolgreich die FFU-Zertifizierung an, die die WFG-Hochsauerland Unternehmen im Hochsauerlandkreis anbietet. Nach wie vor gilt: „Ingenieure und Ingenieurinnen mit Hochschulabschluss und Erfahrung in der Erstellung von Brandschutzkonzepten können sich auch ohne konkrete Stellenausschreibung bewerben. Gleiches gilt für Berufsanfänger oder für Bauzeichner mit Erfahrung, insbesondere in der Erstellung von Feuerwehr- sowie Flucht- und Rettungsplänen“, so Neumann.

Pressekontakt: Hochsauerlandkreis, j.uhl


Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgendes Medium anbieten:

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v.l.: WFG-Geschäftsführer Michael Bison, Geschäftsführer Peter Neumann, Landrat Dr. Karl Schneider.
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