Presseinformation

Nr. 167 Steinfurt, 12. Mai 2015


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Ideen, Projekte und Visionen im Mittelpunkt der 5. Kultur- und Bildungskonferenz des Kreises Steinfurt
Reinhard Kahl plädiert für einen Kulturwandel in der Bildung

Kreis Steinfurt/Emsdetten. Eine Schule, in der jedes Kind tun kann, was es wirklich tun möchte und in der es keine Noten gibt. Der Traum vieler Kinder ist das Konzept der Villa Monte in der Schweiz. „Und auch die Max Brauer Schule in Hamburg unterrichtet die Kinder individuell. An diesen Schulen erreichen Schüler mehr, wenn sie machen dürfen, was sie wollen. Einen Leerlauf der Langeweile gibt es hier nicht“, berichtete Journalist Reinhard Kahl auf der 5. Kultur- und Bildungskonferenz des Kreises Steinfurt, der beide Schulen in Filmaufnahmen portraitiert hat. Kahl plädierte in seinem Impulsreferat „Fässer füllen oder Flammen entzünden“ für einen Kulturwandel in der Bildung. Fast 200 Akteure aus Bildung, Erziehung und Kultur waren nach Emsdetten gekommen, um sich über Ideen, neue Projekte, praktische Beispiele und Visionen zu informieren und auszutauschen. Über die Frage „Immer alles gut in der Kulturellen Bildung?“ diskutierten die Teilnehmer mit der Regierungsvizepräsidentin Dorothee Feller, dem Kultur- und Sozialdezernenten des Kreises Dr. Peter Lüttmann und dem Referenten Reinhard Kahl. Das Kultur- und das Bildungsbüro des Kreises Steinfurt hatten die Konferenz erstmals gemeinsam organisiert.





Ideen, Projekte und Visionen im Mittelpunkt der 5. Kultur- und Bildungskonferenz des Kreises Steinfurt