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Deutsche und israelische Jugendliche begegnen sich

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16. Juli 2015
Deutsche und israelische Jugendliche begegnen sich
Landrat Dr. Karl Schneider begrüßt Jugendaustausch im Sauerland
Hochsauerlandkreis.

Zum Auftakt der Sommerferien war es wieder soweit: Zur Mitte ihres zwölftägigen Aufenthaltes konnte Landrat Dr. Karl Schneider elf Jugendliche und zwei Betreuerinnen aus Israel sowie die gastgebenden jungen Deutschen im Kreishaus Meschede begrüßen. Die Internationale Jugendbegegnung Hochsauerlandkreis-Israel wird vom Kreisjugendamt in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung von Jerusalem organisiert und ist inzwischen zu einer Marke geworden: seit 1969 bestehen die Kontakte.

Toleranz, Respekt, ein Familienaufenthalt sowie erlebnisreiche Touren im Hochsau-erlandkreis und darüber hinaus zählen zum Kernangebot des Austauschs, in dessen Mittelpunkt das gegenseitige Kennen lernen steht: „Nutzen Sie die gemeinsame Zeit“, riet der Landrat den Jugendlichen bei seiner Begrüßung. Gelegenheit dazu gab es in den vergangenen Tagen reichlich. Ziele der Gruppe unter Leitung von Dana Tal und Osnat Lavi auf israelischer sowie von Christian Schulte-Backhaus und Stefanie Blumentritt auf deutscher Seite über den Hochsauerlandkreis hinaus waren die Domstadt Köln sowie die Hauptstadt Berlin.

Noch Plätze frei für Israel-Fahrt in den Herbstferien

Noch Plätze frei sind für die Fahrt nach Israel in den Herbstferien vom 7. bis 18. Oktober. Wer als Jugendlicher ernsthaft daran interessiert ist, sich mit einer Portion Neugier auf eine andere Nation und eine andere Kultur einzulassen, der ist bei dem Programm richtig aufgehoben. Highlights der Fahrt sind neben Jerusalem und Tel Aviv auch der See Genezareth und das Tote Meer. Die Kosten betragen 399 Euro. Informationen zur Internationalen Jugendbegegnung mit Israel gibt Christian Schulte-Backhaus, 0291/94 12 82, e-mail: christian.schulte-backhaus@hochsauerlandkreis.de

Pressekontakt: Hochsauerlandkreis, j.uhl


Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgende Medien anbieten:

Jeru1

Der Aufenthalt der Gruppe aus Jerusalem im Hochsauerlandkreis - hier mit Landrat Dr. Karl Schneider - dient der Begegnung untereinander.
Jeru1



Jeru2

Gastgeschenke gab es auf beiden Seiten.
Jeru2


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