Pressemitteilung vom05. August 2015
Schmidt: „Entscheidung für Fuldatal wäre gute Entscheidung für den Bund und die Region“

Region Kassel. „Sollte sich der Bund dafür entscheiden, den Standort der Bundespolizei in Fuldatal für die geplante Anti-Terror-Einheit auszuwählen, wäre das eine gute Wahl für die Bundesregierung und die Region gleichermaßen“, unterstützt Landrat Uwe Schmidt eine Ansiedlung der neuen Einsatzeinheit in Ihringshausen und die Initiative der Bundestagsabgeordneten Ulrike Gottschalck. Schmidt kündigt an, dass er sich auch direkt an das Bundesinnenministerium wenden wird, um für den Standort Fuldatal zu werben.

 

„Das Regionalmanagement Nordhessen wirbt mit dem Slogan „Die Lage ist gut“ für unsere Region und was für Logistikbetriebe als Vorteil gilt, ist auch für die Terrorismusbekämpfung von Vorteil“, so Schmidt weiter. Vom Standort Ihringshausen seien alle Einsatzorte in Deutschland sehr schnell erreichbar und die Nähe zum Airport Kassel-Calden, wie auch zum Heeresflugplatz Fritzlar „sind sicherlich auch positiv zu bewerten“, betont der Landrat.

 

Nordhessen und besonders auch der Landkreis Kassel habe im Zuge der Neuaufstellung der Bundeswehr „eine Reihe von negativen Standortentscheidungen verkraften müssen“, erinnert Schmidt. Deswegen sei es gut, dass die zentrale Lage verbunden mit der Erfahrung und Kompetenz der Bundespolizei die Chancen eröffnen, „wieder eine Bundeseinrichtung in die Region zu lotsen“, so der Landrat abschließend.



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