Am Freitag, den 9. Oktober ist es wieder so weit: um 19.30 Uhr startet die nächste Frauenlesenacht mit einem spannenden Krimi!

An die „Schwarze Elbe“ nach Hamburg führt uns das neue Buch von Heike Denzau. Die von Ahrens sind eine Bilderbuchfamilie – liebevoll im Umgang miteinander, wohlhabend und erfolgreich – bis eine Krankheit ihre heile Welt zu zerstören droht. Mit aller Macht versucht Carola, Ehefrau und Mutter, dem entgegenzuwirken und schreckt dabei auch vor kriminellen Machenschaften nicht zurück. Sie fasst einen irrwitzigen Plan, denn ihr Familienleben fußt auf einer einzigen großen Lüge. - Lyn Harms, Kriminalkommissarin und alleinerziehende Mutter, ermittelt in diesem Fall trotz ihrer Auszeit wegen einer Schussverletzung. Ihre Beziehung zum Kollegen Hendrik wird dabei auf eine harte Probe gestellt…

„Schwarze Elbe“ ist der vierte Roman aus der Lyn-Harms-Reihe von Heike Denzau. Der Auftaktband „Die Tote am Deich“ wurde für den renommierten Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Heike Denzau wohnt mit ihrer Familie auf der anderen Elbseite im beschaulichen Schriftstellerdorf Wewelsfleth. Geboren und aufgewachsen in Itzehoe, entdeckte sie ihre Lust am Schreiben nach der Geburt ihrer Töchter. Heike Denzau ist Mitglied der Autorinnenvereinigungen „Mörderische Schwestern“ und des „Syndikats“.

Natürlich erwartet die Besucherinnen neben einer fesselnden Lesung auch ein leckeres Essen, diesmal in Form eines „illustrierten Tellers“, und interessante Buchtipps, vorgestellt von der Buchhandlung im Lotsenviertel.

Karten für die Frauenlesenacht sind in der Stadtbibliothek und in der Buchhandlung im Lotsenviertel  erhältlich, und zwar am Freitag, den 18. und Samstag, den 19. September. Achtung: wegen der zu erwartenden großen Nachfrage ist es nicht möglich Karten vorzubestellen, sie können nur an diesen beiden Tagen persönlich erworben werden. Eventuelle Restkarten werden in folgenden Tagen verkauft. Die Veranstaltung findet in Kooperation von Bibliotheksgesellschaft, Buchhandlung im Lotsenviertel und der Gleichstellungsbeauftragten Heike Bach statt.