Kreis Unna - Presse und Kommunikation

20. Januar 2016

Hilfen vor Ort zahlen sich aus

Dezernent besucht ASD in Fröndenberg

Kreis Unna. (PK) Probleme kommen in den besten Familien vor. Allerdings gelingt es nicht allen Eltern, die Schwierigkeiten allein aus dem Weg zu räumen. Kompetente Hilfe gibt es beim Allgemeinen Sozialdienst (ASD) in Fröndenberg. Sozialdezernent Torsten Göpfert informierte sich bei einem Besuch über die Arbeit vor Ort.

 

Mitten in Fröndenberg, an der Alleestraße, hat das ASD-Team den direkten Draht zu den Menschen und leistet damit wichtige Arbeit im Interesse der Familien. Der Allgemeine Sozialdienst hilft früh und unkompliziert. „Diese Unterstützung zahlt sich aus“, betonte Jugend- und Sozialdezernent Torsten Göpfert bei seinem Arbeitsbesuch.

 

Zusammen mit Fachbereichsleiterin Sandra Waßen machte sich Göpfert unter anderem ein Bild davon, wie das Landesmodellvorhaben „Kein Kind zurücklassen! Kommunen beugen vor“ in der Ruhrstadt umgesetzt wird. Dabei profitieren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Fachbereich Familien und Jugend des Kreises verortet sind, von einer guten Vernetzung mit den Fröndenberger Kitas und Schulen sowie zahlreichen weiteren Einrichtungen. 

 

Beratung, Hilfe und Unterstützung gibt es beim ASD auch für die Menschen, die zumindest zeitweise nicht allein für ihren Lebensunterhalt aufkommen können. „Hier geht es uns darum, Wege zu finden, den Teufelskreis der Hilfebeziehung zu durchbrechen“, erläuterte Göpfert, der sich beeindruckt über die geleistete Arbeit des ASD zeigte und seinen Rückhalt insbesondere auch in schwierigen Situationen versicherte.

 

 

Bildzeile: Dezernent Torsten Göpfert (2.v.r.) und Fachbereichsleiterin Sandra Waßen (r.) mit dem Fröndenberger ASD-Team. Foto: G. Steiner - Kreis Unna




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Göpfert beim ASD Fröndenberg


Göpfert beim ASD Fröndenberg


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