Guido Brebaum, für GRIPS zuständiger Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft Steinfurt (WESt), erklärt: „Wir wollen mit dem Angebot gezielt Menschen ansprechen, die sich nicht mit langen Mietverträgen binden, aber in einem innovativen Umfeld gemeinsam arbeiten wollen.“ Genau das ist die Idee von Coworking: Spontan, nach Bedarf und möglichst gemeinsam an etwas zu arbeiten.
Die beiden Co-Working-Räume im GRIPS III bieten hierfür ideale Voraussetzungen. Eingerichtete Büros mit Breitband und Drucker oder auch einer Sitzecke, in der zum Beispiel angehende Gründerinnen und Gründer ihren Ideen nachgehen können. Am besten im Team. Andrea Nowag, die sich im WESt-Team um die Einrichtung der Räume gekümmert hat, ergänzt: „Wir haben Wert darauf gelegt, dass man sich in den Räumen wohl fühlt. Arbeiten soll hier Spaß machen.“
Mit GRIPS verfolgt die WESt das Ziel, gerade solche Personen zu halten und an die Region zu binden, die es vielleicht ansonsten in andere Regionen ziehen könnte. „Wir haben eine Reihe von innovativen Projekten und Spin-offs, also Hochschul-Ausgründungen, in die Region geholt oder hier angesiedelt“, so Brebaum. Mit dem Co-Working-Angebot wolle man nun das Angebot erweitern und GRIPS noch attraktiver gestalten.
Wer Interesse an einer Nutzung der Coworking-Räume hat, kann sich bei der WESt unter der Telefonnummer 02551/69-2700 melden und schon kann es losgehen: mit neuen Ideen, Kreativität und am besten im Team.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.westmbh.de.