Die Teilnehmenden diskutierten, wie die formellen und zeitlichen Anforderungen am besten zu erfüllen sind. Ergänzend berichtete Dr. Ing. Elmar Brügging von der Fachhochschule Münster über seine Erfahrungen bei der Antragstellung für den Wettbewerb im Vorjahr. „Wichtig ist eine gute Partnerstruktur zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtung“ betonte Brügging und lobte „die Themenoffenheit der Wettbewerbe, die mit ihrem großem Projektvolumen die Realisierung von technischen Neuerungen möglich machen“.
Mit dem Klimaschutzwettbewerb „ErneuerbareEnergien.NRW“ fördert das Land Nordrhein-Westfalen anwendungsnahe Innovationen von klein- und mittelständischen Unternehmen in Verbundprojekten mit Unternehmen sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien. Gefördert werden innovative regenerative Energietechniken, Verfahren und Modelle im Strom- und/oder Wärmesektor, die bisher noch nicht am Markt etabliert sind und ein hohes Treibhausgas-Minderungspotenzial erwarten lassen.