Hochwasserrückhaltebecken "Emscher-Auen"

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Das gewaltige Hochwasserrückhaltebecken der Emschergenossenschaft an der Stadtgrenze Dortmund/Castrop-Rauxel ist eines der besten Symbole für das genossenschaftliche Prinzip: Es schützt nicht nur die unmittelbar anliegenden Bereiche in Dortmund und Castrop-Rauxel, sondern maßgeblich auch die an der Emscher gelegenen Stadtgebiete von Recklinghausen, Herne, Herten, Gelsenkirchen, Essen, Bottrop, Oberhausen und Dinslaken. Was im Starkregenfall nahe des Oberlaufs an Wassermassen zurückgehalten werden kann, kommt erst gar nicht im Westen der Emscher an. Das Hochwasserrückhaltebecken "Emscher-Auen" kann insgesamt ein Volumen von 1,1 Millionen Kubikmeter fassen - das entspricht dem Inhalt von sieben Millionen Badewannen. Finanziert wird der Bau von allen Emscher-Städten, eben nach dem genossenschaftlichen Prinzip: Alle bringen sich ein, alle haben einen Nutzen!


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