Pressemitteilung vom13. Oktober 2022
Landkreis unterstützt Beratungsstelle Bewusste Elternschaft
Vizelandrätin Silke Engler übergibt Fördermittel in Höhe von 4.000 Euro

Landkreis Kassel. Seit über 70 Jahren ist die Beratungsstelle Bewusste Elternschaft (BBE) in Kassel eine wichtige Anlaufstelle für schwangere Frauen und werdende Väter. Das sechsköpfige Team bietet neben der Schwangerschaftskonfliktberatung auch Informationen zu finanziellen Hilfen, sowohl während, als auch nach der Schwangerschaft. Zudem sind die psychosoziale Beratung sowie Angebote der Sexualpädagogik ein fester Bestandteil der Arbeit der Beratungsstelle.  

Dieses umfassende Angebot unterstützt der Landkreis Kassel in diesem Jahr mit 4.000 Euro. „Eine Schwangerschaft kann Glück, Freude und Hoffnung, aber auch Sorge, Angst oder Unsicherheit hervorrufen. Deshalb ist es wichtig und richtig, dass Frauen und Paare einen Anspruch auf umfassende Beratung haben, in der die Möglichkeit besteht, in einem neutralen Rahmen die Lebenssituation detailliert zu betrachten“, betonte Vizelandrätin Silke Engler bei einem Besuch der Beratungsstelle Bewusste Elternschaft in Kassel.

Im Gespräch mit Dr. Birgit Kaul und Dr. Klaus Jörg vom Vorstand des Trägervereins, informierte sich Engler über Themenschwerpunkte der Beratungstätigkeit und versicherte, dass der Landkreis die wichtige Arbeit des Vereins auch weiterhin unterstützen werde.

Beratungsstelle für Bewusste Elternschaft e.V., Holländische Str.198, 34127, Telefon 0561-895377, Mail an info@bbe-kassel.de.



Pressekontakt: Pressestelle LANDKREIS KASSEL, Andreas Bernhard



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Landkreis unterstützt Beratungsstelle Bewusste Elternschaft
Bei einem Besuch der Beratungsstelle informierte sich Vizelandrätin Silke Engler (2.v.l.) bei den Vereinsvorständen Dr. Birgit Kaul (li.) und Dr. Klaus Jörg (3.v.l.) sowie Stephan Schoor (Paarberatung, Väterberatung und Sexualpädagogik) und Diana Damen (psychosoziale Beratung, Schwangerschaftskonfliktberatung und Sexualpädagogik) über die Schwerpunkte der Beratungstätigkeit und übergab Fördermittel in Höhe von 4.000 Euro.


LANDKREIS KASSEL
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Harald Kühlborn
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