Tiere können einen besonderen Zugang zu den Menschen ermöglichen und Brücken bauen, so dass eine gute Entwicklung unterstützt und gefördert werden kann. Doch trotz aller Popularität bedarf ein qualitativ guter Einsatz bestimmter Voraussetzungen.
Das Fortbildungsseminar "Tiergestützte Interventionen" am Montag, 10. Juni, bietet pädagogischen und psychologischen Fachkräften in der Kinder- und Jugendarbeit sowie Ehrenamtlichen und Interessierten einen Einblick in die tiergestützte Arbeit und seine Grenezn. Das Seminar findet von 10 bis 17 Uhr in der Jugendbildungsstätte des Märkischen Kreises, Sedanstr. 9, 58507 Lüdenscheid, statt. Die Referentinnen Anna-Lena Majoress und Janina Remmert legen dabei den Schwerpunkt auf die Arbeit mit einem Therapiebegleithund.
Weitere Informationen und die Online-Anmeldung zum Angebot gibt es auf der Homepage des Märkischen Kreises unter https://maerkischer-kreis.org/jubi/anmeldung/ Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldeschluss ist am 24. Mai. Nachfragen auch gerne an Martina Eisenblätter unter der Tel.-Nr. 02351 / 966-5932.
Das Seminar kann auch zur Verlängerung der Jugendgruppen-Leitungs-Card (JULEICA) verwendet werden. Die Kosten betragen für Teilnehmende aus dem Bereich des Kreisjugendamtes 20 Euro mit JULEICA und 35 Euro ohne JULEICA. Teilnehmende aus Städten mit eigenem Jugendamt zahlen 52,50 Euro. In den Preisen sind Materialkosten und Verpflegung enthalten.
Pressekontakt: Märkischer Kreis, Ursula Erkens 02351 9666149
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