DFB-Chef Gerhard Mayer-Vorfelder erstaunt über Iserlohner WM-Aktivitäten
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Iserlohn.
Sportbüroleiter Ralf Horstmann und WM-Koordinator Michael Jüdt stellten beim WM-Countdown in Gelsenkirchen neue Iserlohner WM-Broschüre vor
932 Tage vor dem Start der Fußballweltmeisterschaft brachte Wolfgang Niersbach, Sprecher des Organisationskomitees (OK), am letzten Freitag auf “Zeche Oberschuir” den WM-Countdown im WM-Spielort Gelsenkirchen gekonnt über die Bühne. Und erneut, wie beim Countdown in Dortmund, gelang es der Iserlohner Delegation, eine Einladung zu erhalten. Die Iserlohner wurden auch gleich persönlich begrüßt. Einem Mitglied des OK-Teams kamen die Bewerbung Iserlohns um die Unterbringung einer teilnehmenden Nationalmannschaft und die Iserlohner Buttons “irgendwie bekannt vor”.
Bevor das eigentliche Programm des Countdowns mit Interviews und Filmeinspielungen begann, mischten sich die Iserlohner WM-Vertreter unter die zahlreich erschienene Prominenz. Sie nutzten die Gelegenheit, den Prototyp ihrer Iserlohner WM-Standortbroschüre vorzustellen. Neben Franz Beckenbauer, Günter Netzer, Jupp Heynckes, Rudi Assauer und Olaf Thon war es insbesondere Gerhard Mayer-Vorfelder der Interesse zeigte: "Das sieht doch sehr gut aus und für eine Nationalmannschaft ist Iserlohn als Trainingsstandort bestimmt interessant.” Ralf Horstmann und Michael Jüdt waren schon ein wenig stolz über dieses Lob vom DFB-Chef persönlich. Horst R. Schmidt, OK-Vize und verantwortlich für Städte, Stadien und Hospitality bat darum, die ersten druckfrischen Exemplare der Iserlohner WM-Broschüre nach Frankfurt zu senden. Vom "Kaiser Franz" gab es dann noch ein paar heiße Tipps zur Bewerbung als Trainingsquartier.
Auf der Bühne eröffnete der "Schalker Kreisel" mit Oberbürgermeister Oliver Wittke ("Schalke ist bekannter als Gelsenkirchen"), Rudi Assauer und Gelsenkirchens WM-Botschafter Olaf Thon ("Mit dieser Arena sind wir den Bayern endlich mal einen Schritt voraus") die Talkrunde. Sechs WM-Partien werden in Berlin, München und Dortmund stattfinden. Ob Gelsenkirchen die vierte Stadt sein wird, ließ Horst R. Schmidt, OK-Vizepräsident, noch offen. Versprochen hat er aber, dass die fünf Spiele in Gelsenkirchen nicht nur Vorrundenspiele sein werden. In Gelsenkirchen soll auch während der "Knock-Out Phase" gespielt werden.
"Ich bin schon sehr beeindruckt, wie professionell die Veranstaltung ablief und wie aufmerksam die Prominenz unserem Anliegen zuhörte" war der Iserlohner Sportbüroleiter Ralf Horstmann sichtlich begeistert. WM-Koordinator Michael Jüdt fiebert schon dem Wiedersehen mit Franz und Co. am 5. Dezember in Frankfurt entgegen. Dann schaut die gesamte Fußballwelt zu, wenn in der Frankfurter Festhalle die Vorrundenauslosung beginnt. Der Iserlohner ist wieder mit von der Partie, um den Repräsentanten der FIFA-Gremien und den Delegierten der internationalen Fußballverbände die Iserlohner Bewerbung nahe zu bringen.
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WM-Countdown in Gelsenkirchen
v.l.: OK-Vize Horst R. Schmidt, Sportbüroleiter Ralf Horstmann, DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder, WM-Koordinator Michael Jüdt mit der Iserlohner WM-Broschüre
WM-Countdown in Gelsenkirchen
v.l.: OK-Vize Wolfgang Niersbach, Schalke 04 Trainer Jupp Heynckes, Sportbüroleiter Ralf Horstmann, WM-Koordinator Michael Jüdt mit der Iserlohner WM-Broschüre
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