Münster.
(SMS) Elisabet Ney (1833-1907) porträtierte Könige, Staatsmänner, Gelehrte. Zu Lebzeiten berühmt und anerkannt, ist die Bildhauerin heute in ihrer Geburtsstadt ein wenig vergessen. Drei Münsteranerinnen mit einem großen Herzen für Kunst und Kultur möchten, dass das anders wird: Erika Lackmann, Elisabeth Gutsche (v.r.) und Madeleine Freisfeld (l.) haben die offizielle Patenschaft über die große Ney-Werkschau "Herrin ihrer Kunst" im Stadtmuseum übernommen. "Tolles bürgerschaftliches Engagement", freut sich Museumsdirektorin Dr. Barbara Rommé über diese Unterstützung. Die international besetzte Ausstellung über Deutschlands erste Bildhauerin mit Akademiebrief ist ab 27. Januar zu sehen.
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